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Verkauft auf Amazon direkt an den Endkunden
Hast du Dich schon öfter gefragt, wie Du Deine Produkte auf Amazon effektiver bewerben kannst, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen und Deine Umsätze zu steigern? Amazon PPC bietet leistungsstarke Möglichkeiten, Deine Produkte sichtbarer zu machen und Deine Verkäufe anzukurbeln.
Doch Du machst Dir Sorgen wegen schwindender Margen und horrender Kosten? Keine Sorge, mit einer datenbasierten und zielgerichteten PPC-Strategie wird sich auch Deine PPC-Kampagne auf Amazon rechnen.
Als Amazon PPC Agentur wissen wir genau, worauf es ankommt. In den folgenden Abschnitten erfährst Du alles, was Du zu Amazon PPC Werbung wissen musst. Los geht’s…
Bevor wir uns weiter mit Amazon PPC beschäftigen, lass uns zunächst einige wichtige Begriffe klären und definieren:
Ein Wort (oder eine Wortgruppe), das Du in Deiner Werbekampagne aufnimmst und Gebote dafür abgibst.
Der tatsächliche Suchbegriff, den ein Benutzer im Suchfeld auf Amazon eingibt und zu dem Deine Anzeige ausgespielt werden kann.
Eine Abrechnungsart, bei der Werbetreibende nur für Klicks auf ihre Anzeigen bezahlen.
Die durchschnittlichen Kosten für einen Klick auf Deine Werbeanzeige.
Das Verhältnis der Werbeausgaben zu den durch die Kampagne erzielten Verkäufe; ausgedrückt als Prozentsatz. ACoS = (Werbekosten / Werbeumsatz) * 100
Das Verhältnis der Werbeausgaben zu den erzielten Gesamtumsätzen; ausgedrückt als Prozentsatz. TACoS = (Werbekosten / Gesamtumsatz) * 100
Das Verhältnis der erzielten Umsätze zu den Werbeausgaben; ausgedrückt als Vielfaches. ROAS = Werbeumsatz / Werbekosten
Verhältnis zwischen Impressionen und Klicks; ausgedrückt als Prozentzahl. CTR = (Klicks / Impressionen) * 100
So oft wurden Deine Werbeanzeigen angezeigt.
Der Prozentsatz der Impressionen der obersten Suchergebnisse, die die Kampagne in Bezug auf alle Impressionen der obersten Suchergebnisse erhalten hat, für die sie berechtigt war.
Der Betrag, den ein Werbetreibender bereit ist, für einen Klick auf seine Anzeige zu zahlen.
Gruppierungsmöglichkeit innerhalb von Werbekampagnen. In der Anzeigengruppe werden Keywords, Produkte und Gebote festgelegt; in der Kampagne die Kampagnen-Art und das Budget.
Die Seiten mit Suchergebnissen (Produkten), die Benutzer nach einer Suchanfrage auf Amazon sehen.
Die Auswahl der Zielgruppe, die eine Anzeige sehen soll, basierend auf z.B. Keywords & ASINs, Interessen und Verhaltensweisen.
Die Ausrichtung von Anzeigen auf Personen, die zuvor mit Deiner Marke oder Deinen Produkten interagiert haben.
Die verschiedenen Arten, wie Keywords mit Suchanfragen übereinstimmen können, einschließlich exakt, phrase, broad und negative match.
Amazon PPC (Pay-Per-Click) bietet Dir die Möglichkeit, Deine Produkte und Deine Marke auf den verschiedenen Amazon Marktplätzen zu bewerben. Der Kern von Amazon PPC liegt in der Möglichkeit, potenzielle Kunden genau dann anzusprechen, wenn sie aktiv nach Produkten suchen und sich bereits auf der Plattform befinden, was zu einer höheren Kaufwahrscheinlichkeit führt.
Die Werbeanzeigen können an verschiedenen Stellen auf Amazon erscheinen, unter anderem auf den Suchergebnisseiten, Produktseiten oder auch der Einkaufswagen-Seite.
Amazon PPC basiert auf einem Gebotsverfahren. Als Verkäufer gibst Du Gebote für bestimmte Keywords ab, die Du bewerben möchtest. Diese Gebote, zusammen mit anderen Faktoren wie der Qualität der Anzeige und der Relevanz des Produkts, bestimmen dann, welche Werbeanzeigen in den Suchergebnissen oder auf den Produktseiten angezeigt werden.
Insgesamt ist Amazon PPC eine äußerst leistungsfähige und effektive Werbemethode, die es Verkäufern ermöglicht, ihre Produkte auf der größten E-Commerce-Plattform der Welt gezielt zu bewerben und ihre Verkaufszahlen zu steigern. Durch die richtige Planung, Umsetzung und kontinuierliche Optimierung können Verkäufer das volle Potenzial von Amazon PPC nutzen und ihre Ziele erfolgreich erreichen.
Das Wort „Gesponsert“ kennzeichnet Werbeanzeigen auf Amazon. All diese Ads erscheinen auf einer einzigen Amazon Produktdetailseite.
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Um Amazon Ads schalten zu können, müssen nur wenige Voraussetzungen erfüllt sein:
Sowohl Seller als auch Vendoren können bei Amazon Ads schalten. Seller sind unabhängige Verkäufer, die ihre Produkte auf der Amazon-Plattform anbieten, während Vendoren meist große Marken sind, die direkt mit Amazon zusammenarbeiten und ihre Produkte an Amazon verkaufen. Beide Gruppen haben Zugang zu verschiedenen Werbeformaten auf Amazon, darunter Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display.
Amazon PPC funktioniert über ein sogenanntes Gebotsverfahren. Dabei gibst Du Gebote für die Keywords ab, die Du bewerben möchtest. Dein Gebot gibt an, wie viel Du maximal bereit bist, für einen Klick auf Deine Anzeige zu bezahlen. Allerdings gewinnt nicht immer das Gebot mit dem höchsten Betrag, da Amazon auch andere Faktoren wie die Relevanz der Anzeige, die Klickrate und die Gesamtleistung des Produkts berücksichtigt, um zu bestimmen, welche Anzeigen angezeigt werden.
Der Schlüssel zum Erfolg bei Amazon PPC liegt in der kontinuierlichen Überwachung und Optimierung der Werbekampagnen. Durch die regelmäßige Anpassung von Geboten, die Auswahl relevanter Keywords und die Verbesserung der Qualität der Anzeigen können Verkäufer ihre Sichtbarkeit erhöhen und ihre Conversion Rate verbessern. Ein fundiertes Verständnis der Funktionsweise von Amazon PPC und die Anwendung bewährter Strategien sind entscheidend für den Erfolg bei der Werbung auf der Amazon-Plattform.
Kosten entstehen bei Amazon PPC nur dann, wenn Klicks auf Deine Anzeige stattfinden. Die genaue Berechnung kann komplex sein und hängt von verschiedenen Faktoren wie Wettbewerb, Keyword-Relevanz und Budget ab. Dein Maximal-Gebot ist nicht zwangsläufig der Preis, den Du für den Klick bezahlen musst. Stattdessen sind die Kosten in der Regel etwas höher als das zweithöchste Gebot. Es gibt auch Kampagnentypen, bei denen man pro 1000 ausgespielte Impressionen (VCPM) zahlt. Das findet man in den Display- und Brandkampagnen.
Amazon PPC bringt zahlreiche Vorteile für Amazon Verkäufer mit sich. Zu den wichtigsten gehören:
Die Frage lässt sich plakativ mit einem Satz beantworten: Weil Deine Konkurrenz es bestimmt auch macht! In der heutigen wettbewerbsintensiven Umgebung auf Amazon ist es für Verkäufer entscheidend, mit der Konkurrenz Schritt zu halten (oder besser: einen Schritt voraus zu sein). Die Werbeplätze auf Amazon sind begrenzt, wenn überall die Produkte Deiner Wettbewerber zu sehen sind, sinken Deine Chance auf Verkäufe.
Auf einem Marktplatz, auf dem Sichtbarkeit den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen kann, sind Anzeigen ein mächtiges Werkzeug, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erlangen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Durch das Schalten von Anzeigen können Verkäufer ihre Produkte an den richtigen Stellen platzieren, um ihre Zielgruppe genau dann anzusprechen, wenn sie aktiv nach ähnlichen Produkten suchen. Dadurch erhöhen sie nicht nur ihre Chancen auf Verkäufe, sondern stärken auch ihre Position auf dem Marktplatz und schaffen langfristig eine solide Grundlage für den Erfolg ihres Unternehmens.
Amazon bietet verschiedene Werbeformate an, um Verkäufern dabei zu helfen, ihre Produkte zielführend zu bewerben. Die drei Hauptformate sind: Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display.
Wir stellen Dir die Werbeformate im Detail vor.
Sponsored Product Ads sind eine der beliebtesten Werbeformen auf der Amazon-Plattform und bieten Verkäufern die Möglichkeit, ihre Produkte gezielt zu bewerben.
Sponsored Product Ads sind sehr verbreitete Werbeanzeigen auf Amazon. Sie dürfen bei einem zielgerichteten Kampagnen-Setup nicht fehlen, da sie direkt Dein Produkt bewerben. Sponsored Products erscheinen auf der Suchergebnis- oder Produktdetailseite.
Verkäufer wählen die zu bewerbenden Produkte aus und können entweder manuell Keywords für das Targeting auswählen oder Amazon automatisch relevante Keywords auswählen lassen. Sie steuern die Höhe ihrer Gebote und Budgets und können den Erfolg ihrer Anzeigen messen. Anzeigen werden in Desktop-Browsern, mobilen Browsern und der Amazon Mobile-App geschaltet. Klickt ein Kunde auf die Anzeige, gelangt er direkt zur Produktdetailseite des beworbenen Produkts.
Sponsored Products helfen dabei, Produkte zu bewerben, Verkäufe zu steigern und die Sichtbarkeit der Marke zu verbessern. Richtig eingesetzt, kann es eine kostengünstige Lösung sein, mit der Werbetreibende agil planen, starten und optimieren können.
Tipp 1: Optimiere alle 2 Wochen Deine Gebote & Targetierungen. Senke Gebote auf Keywords, die schlecht performen und steigere Gebote bei guter Performance. Kostentreiber, die zwar hohe Kosten aber keine Sales verursachen, können mit einem minimalen Gebot versehen oder gänzlich pausiert werden
Tipp 2: Optimiere Deine Budgets. Achte darauf, ein ausreichend hohes Tagesbudget zu setzen, damit Deine Kampagnen nicht zu Stoßzeiten pausiert werden. Die Kampagnen mit dem höchsten ROAS und den meisten Sales sollten die höchsten Budgets haben und umgekehrt. Tooltip: das Budgetmanagement direkt in der PPC-Konsole nutzen.
Tipp 3: Optimiere nicht nur nach ACoS! Wichtiger ist es, den TACoS auf Produktebene zu kennen und demnach die Kampagnen auszusteuern. Bist Du auf Produktebene profitabel, kannst Du Dir auch einen höheren ACoS und damit mehr Sichtbarkeit leisten.
Tipp 4: Kenne Deine Marge und habe eine Strategie! Nur wenn Du weißt, wie hoch Deine maximalen Werbekosten pro Verkauf sein dürfen, kannst Du Dir ACoS- oder TACoS-Ziele setzen. Richte Deine Ziele auf Basis Deiner Strategie aus. Willst du aggressiv Marktanteile gewinnen, solltest Du einen höheren ACoS in Kauf nehmen. Bist Du ein gestandener Seller, dem Gewinnmaximierung wichtig ist, sollte Profitabilität an erster Stelle stehen.
Sponsored Brands (SB) sind eine Werbelösung, die es Verkäufern ermöglicht, ihre Marke auf Amazon vorzustellen und Kunden entweder auf Produktseiten oder auf den Brandstore leiten können.
Bei Sponsored Brands steht neben Deinen Produkten auch Deine Marke im Mittelpunkt. Du kannst sie mit Deinem Logo oder einem Video, einer Überschrift und bis zu drei Produkten versehen. Die Anzeigen erscheinen an verschiedenen Stellen auf Amazon, darunter oberhalb, seitlich entlang oder innerhalb von Suchergebnissen sowie auf Desktop-PCs und Mobilgeräten.
Verkäufer wählen Produkte aus, erstellen ansprechende Anzeigen und wählen Keywords für das Targeting aus. Die Anzeigen werden an verschiedenen Stellen auf der Plattform platziert, um potenziellen Kunden präsentiert zu werden. Kunden können durch Klicks auf die Anzeigen zur Marken-Storefront oder zu spezifischen Produktdetailseiten gelangen.
Diese Anzeigen helfen Marken dabei, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Menschen auf ihre Marke und Produkte aufmerksam zu machen.
Tipp 1: Nutze keine Broad-Matches mehr! Analysen haben gezeigt, dass der Broad-Match in SB-Kampagnen viel zu ungenau ist und jede Menge Kosten erzeugen kann. Nutze lieber Exakte und Phrase Keywords oder den Broad Modifier.
Tipp 2: Schalte Brand Kampagnen auf Deine Marken-Keywords. So kannst Du gewährleisten, dass Deine Anzeige ganz oben angezeigt wird, wenn Kunden nach Deiner Marke suchen.
Tipp 3: Kenne das Ziel von Brand Ads und habe eine klare Strategie. Brand Ads sind nicht dazu da, um maximale Performance zu leisten, sondern um die Sichtbarkeit Deiner Marke und Produkte zu erhöhen. Sei daher nicht so streng mit dem ACoS-Ziel, sondern orientiere Dich eher an Traffic-KPIs wie den Impressionen oder dem Impression Share (IS). Das Werbebudget für Brand Ads der meisten Seller liegt bei ca 8-10% vom Gesamtbudget.
Eine zusätzliche Möglichkeit der Werbung auf Amazon sind die sogenannten Sponsored Display Ads. Diese Anzeigen können basierend auf Produkten oder Interessen auf Detailseiten von ähnlichen oder eigenen Artikeln platziert werden, um potenzielle Kunden auf das Angebot aufmerksam zu machen und sie dazu zu bewegen, eine Kaufentscheidung zu treffen.
Sponsored Display Ads sind eine Display-Werbungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, Kunden im Amazon Store sowie in Tausenden von Apps und Websites zu erreichen. Sie nutzen maschinelles Lernen und verschiedene Anzeigenformate, um die Zielgruppe über verschiedene Kanäle anzusprechen.
Diese Anzeigen werden automatisch an verschiedenen Stellen auf Amazon und auf verschiedenen Apps und Websites platziert, basierend auf den Targeting-Taktiken des Werbetreibenden. Sie können Zielgruppen erreichen, die auf Kauf- und Streaming-Signalen basieren, und dynamisch optimierte Anzeigen verwenden, um die richtige Botschaft zu vermitteln.
Sponsored Display Ads erfordern minimalen Aufwand für die Kampagnen und bieten flexible Kostenstrukturen. Sie ermöglichen es Unternehmen, die richtige Zielgruppe im richtigen Kontext über die Customer Journey hinweg zu erreichen und anzusprechen, um Conversions, Seitenbesuche oder die Sichtbarkeit zu steigern.
Tipp 1: Binde Display Ads optimal in Deine Funnel-Strategie ein. Für die Awareness und den Upper-Funnel solltest Du zielgruppen- und kategoriebezogene Display-Ads nutzen, während Du mit Retargeting eher den Lower Funnel der kaufbereiten Zielgruppe attackierst. Du verkaufst Verbrauchsgegenstände und möchtest Kunden immer wieder zu Deiner Marke locken? Dann ist das Retargeting nach Käufen die beste Wahl.
Tipp 2: Teste verschiedene Zielgruppen und Lookback-Windows. Retargeting Display Ads nach Views können beispielsweise 7, 14, 30, 60, oder 90 Tage in die Vergangenheit blicken. Lege am besten alle Zielgruppen an und teste dann, welche am besten funktionieren.
Tipp 3: Baue vorhandene Potenziale aus. Wenn Deine SP-Kampagne auf Konkurrenz-ASINs gut performed, dann erstelle eine Display Ad auf die gleichen gut performenden Konkurrenz-ASINs oder Produktkategorien. Damit greifst Du noch mehr Sales von Deinen Mitbewerbern ab.
Neben der bereits erwähnten Steigerung der Sichtbarkeit und der Verkäufe, können Amazon Seller mit Amazon PPC verschiedene weitere Ziele verfolgen. Dazu gehören:
Es wird nach „Pepsi“ gesucht und Werbung ganz oben Coca-Cola ausgespielt? Das kann Dir mit Deinem Markennamen auch passieren.
Fehler 1: Ungenügende Keyword-Recherche & irrelevante Targetierungen
Fehler 2: Mangelnde Auswertung & Optimierung
Fehler 3: Unangepasste Gebote & Budgets
Fehler 4: Fehlende PPC-Strategie / Kampagnen-Setup
Fehler 5: Fehlender Blick auf die Gesamtperformance des Produkts (mit organischen Sales dazugerechnet)
Eine zertifizierte Amazon PPC Agentur wie Namox kann Dir dabei helfen, Deine Werbeausgaben zu optimieren, effektivere Kampagnen zu erstellen und von Expertenwissen und Ressourcen zu profitieren, um Deine Ziele schneller zu erreichen.
Durch unser Wissen aus über 70 erfolgreichen Account-Skalierungen wissen wir genau, wie wir Deine Ziele durch Amazon PPC und weitere wichtige Maßnahmen erreichen können. Die Besonderheit bei uns: Wir haben uns vom klassischen Full-Service-Ansatz verabschiedet und uns komplett auf die Skalierung von Amazon Marken fokussiert.
Amazon DSP (Demand-Side Platform) ist eine leistungsstarke Werbeplattform, die es Werbetreibenden ermöglicht, programmatische Anzeigen über verschiedene Amazon-eigene und externe Websites zu schalten. Der Hauptunterschied zwischen Amazon DSP und Amazon PPC liegt zum einen im Anzeigeort. DSP Anzeigen können sowohl innerhalb als auch außerhalb von Amazon platziert werden, was die potentielle Reichweite (aber auch die Kosten) erheblich erhöht.
Ein weiterer Unterschied liegt in der Abrechnung. Während klassische Amazon-Werbung nur Kosten pro Klick (CPC) verursacht, zahlen Händler bei DSP für die Anzeigenauslieferung (CPM = Kosten pro tausend Impressionen). Aufgrund dieser unterschiedlichen Abrechnungsmodelle erfordert die Budget- und Kampagnenplanung unterschiedliche Strategien.
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